Erfahrungen

Islandstute Blume von Dorothee Pschibul aus Fahrdorf

Blume hat eine sehr vertraute Beziehung zu ihrer Halterin und ist ein wunderbar feinfühliges Pferd. Solch ein enges Verhältnis zwischen Tier und Halter hilft dabei, Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen und zu therapieren. Für die Behandlung von Blumes Hufreheerkrankung haben wir die Blutegeltherapie unterstützend eingesetzt, um eine schnelle Schmerzlinderung zu erreichen. Wichtig dazu war die Ergänzung der Tierkommunikation und das Lösen belastender Emotionen, um Blume nicht nur körperlich, sondern auch seelisch zu stabilisieren. Sie hat sich gut von ihrer Hufreheerkrankung erholt. Körperliche und seelische Gesundheit hängen eng zusammen und in Beachtung beider Aspekte kann man gute Heilerfolge erzielen. 

Araberwallach Rayan von Familie Triesscheijn aus Darry

Rayan ist der pflichtbewusste Chef einer kleinen vierköpfigen Araber-Herde. Mit seinen 23 Jahren kommen vereinzelt Altersbeschwerden, vor allem verliert er langsam an Körpersubstanz. Wir unterstützen seinen Stoffwechsel mit einem geeigneten und ausgewogenen Kraftfutter als Ergänzung zum Heu, welches in sehr guter Qualität den ganzen Tag zur Verfügung steht. Dazu bekommt Rayan zum energetischen Aufbau regelmäßige Akupunkturbehandlungen und auf ihn abgestimmte homöopathische Mittel zur Förderung z.B. der Herzfunktion und der Verdauung. 

Hündin Katinka von Regina Schmarr-Sorger aus Bad Vilbel

Katinka ist eine sehr sensible Hündin. Sie ist in Sri Lanka geboren, lebt mit ihrer Tierhalterin in Hessen und kommt regelmäßig zu Besuch in meine Praxis, wenn Urlaub in Nordfriesland auf dem Programm steht. Katinka hat von Beginn an einen empfindlichen Darm, welchen wir mit dem passenden hochwertigen Futter, natürlicher Wurmprophylaxe und einem pflanzlichen Mittel stabil halten. Dazu hat Katinka nach jeder Läufigkeit Symptome einer Scheinträchtigkeit entwickelt, die in dem Ausmaß körperlich und seelisch belastend für sie war. Mit Homöopathie und hormoneller Regulation aus der Pflanzenapotheke konnten wir die Symptome stark abmildern. 

Kater Peaves und Fischi von Maike Schramm aus Kamerun

Sowohl für körperliche, als auch für seelische Beschwerden ziehen wir meist zuerst die Tierkommunikation zur Rate. Darüber können wir herausfinden, was die beiden "Katzenkönige"-wie sie liebevoll genannt werden - bedrückt oder was sie brauchen. Diesen Hinweisen folgend wird dann, zusammen mit einer Anamnese, die passende Therapie ausgewählt. Verschiedene homöopathische Mittel, Bachblüten, Akupunktur, Schulmedizin und auch die Farblichttherapie sind bereits zum Einsatz gekommen, um die beiden Tiger körperlich fit und zufrieden zu halten. 

Wallach Chico von Gitte Holst aus Osterrönfeld: 
„Chico litt unter gutartigen, aber störenden Hauttumoren (equine Sarkoide), die mit der Zeit mehr und auch größer wurden. Wir haben das Immunsystem von Chico mit Hilfe von Akupunktur, Homöopathie und einer Versorgung mit natürlichen Mineralien wieder ins Gleichgewicht gebracht. Somit verschwanden dann auch die Hauttumore.“

Hündin Bonny von Familie Wicknig aus Osdorf: 
„Bonny hatte einen sehr hartnäckigen Juckreiz entwickelt, ohne das Parasiten oder Hautschäden zu erkennen waren. Mittels dem Verfahren der Bioresonanzanalyse haben wir herausgefunden, dass Bonny kein Putenfleisch verträgt. Sobald wir dieses aus der täglichen Fütterung weggelassen haben, war auch der Juckreiz verschwunden.”

Kuh Yris von Familie Rossen aus Nordhackstedt: 
„Yris ist eine unserer ältesten Kühe. Sie war plötzlich sehr traurig und apathisch, ohne dass wir wussten warum. Durch die Tierkommunikation haben wir herausgefunden, dass Yris unter der Trennung von einer Gefährtin litt. Das passende homöopathische Mittel half ihr über die Trennung hinweg und sie war nach kurzer Zeit wieder die Alte.“


Hinweis im Sinne §3 des Heilmittelwerbegesetzes: Bei den hier vorgestellten Methoden sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.

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